Freundschaften

  1. Nichts über Salem als Ort vom Beginn von Freundschaften für das Leben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.02.2005)
  2. Der sensibel reagierende, sofort kommentierende und sich einmischende Carl Schmitt, der gleichwohl immer nur "Beobachter" sein wollte, tritt uns anhand seiner Lektüre und seiner Freundschaften als reflektierender Akteur entgegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.05.2005)
  3. Gewiss musste er manchmal beleidigende Entscheidungen fällen, Differenzen zwischen schwierigen Literaten abplanieren, Freundschaften aufs Spiel setzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.10.2002)
  4. Schumacher-Manager Willi Weber beschrieb Barrichello als "loyalen Kollegen von Michael", sagte aber auch: "Jeder hat sein eigenes Ding gemacht, denn in der Formel 1 gibt es keine Freundschaften." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.08.2005)
  5. Freundschaften ersetzen Gesellschaft - was völlig in Ordnung ist -, doch Politik wird auch ersetzt von dem Jugend- und Modedarwinismus, der alles und jeden danach bemisst, ob er "top oder flop" (Stuckrad-Barre) ist. ( Quelle: Die Zeit (10/2000))
  6. Man hat viele politische Freundschaften, aber wenige private. ( Quelle: Welt 1999)
  7. So sagten 40 Prozent, daß sich ihre Eltern um die Freizeitgestaltung und die Freundschaften ihrer Kinder fast immer oder zumindest oft kümmern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. So sind viele Freundschaften entstanden über die Jahre, und Berührungsängste sind Forchheimers Sache sowieso nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2002)
  9. Der Krieg bricht aus, und zwischen den Kämpfen gibt es für René nur gelegentliche flüchtige Freundschaften und Abenteuer: obwohl er unter der Leere seines Lebens leidet, kann er sich nicht zu einer neuen Bindung entschließen (fünfte Episode). ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Er fühle sich der Bundeswehr seit seiner ersten Wehrübung eng verbunden und habe "viele Freundschaften geschlossen". ( Quelle: DIE WELT 2000)