1. Uni-Präsident Hans Meyer verteidigte das Topos-Konzept: "Es gibt in der Bundesrepublik keinen schöneren Platz als das Forum Fridericianum mit Staatsoper, St.-Hedwigs-Kathedrale, Alter Bibliothek und dem nördlichen Abschluß, unserem Haus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Seinerzeit der einzige Schauplatz war das Museum Fridericianum, schon für die "d2", als die Anzahl der Exponate sich fast verdreifachte, kamen 1959 die Orangerie und das Schloss Bellevue hinzu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2005）
3. Im Gegenteil: Aktuelle Ausstellungen beschränken sich auf das Fridericianum, die Neue Galerie oder die Kunsthochschule. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2002）
4. Panaggi gehört neben Balla, Depero und Prampolini zur sogenannten zweiten Generation, zusammen mit den Rationalisten der dreißiger Jahre, gegenwärtig im Museum Fridericianum in Kassel zu sehen. ( Quelle: TAZ 1990）
5. "Man, walking to the sky" heißt das Kunstwerk, das. auf einer Wiese vor dem Museum Fridericianum. zum Wahrzeichen dieser "documenta" wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. An die Außenfassade des Fridericianum hat er schon mal präventiv seinen Kommentar zur Musealisierung der nationalen Kulturgüter Neuseelands gehängt: "For Sale. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Das Gelände zwischen Opernpalais und Friedrichswerderscher Kirche gehört zu den historisch wertvollsten Stadtquartieren am Forum Fridericianum, in unmittelbarer Nähe zum Stadtschloss und zur Prachtstraße Unter den Linden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Von dort aus soll der Besucher über das Fridericianum, das leergeräumte Naturkundemuseum Ottoneum zur documenta-Halle und schließlich in die Orangerie geführt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Alle auf dem Friedrichsplatz, direkt vorm Museum Fridericianum. 7000 Stelen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.06.2002）
10. Das Erfolgsstück des estnischen Dramatikers Jaan Tätte, von Andre Sebastian auf die Studiobühne im Fridericianum gebracht, ist skurril, böse und gleichzeitig hochmoralisch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2005）