1. Hintergrund waren die Jubiläen, darunter der Westfälische Frieden von 1648, die Befreiungskriege 1813, die Revolution von 1848 sowie die 100. Todestage von Theodor Fontane und Otto von Bismarck. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Dieser Barockfürst unterwarf nicht nur 1661 die Stadt, sondern versuchte auch, an der Spitze eigener Armeen den gewonnenen Spielraum zu nutzen, den der Frieden den vielen Duodezherrschaften im Reich gegeben hatte. ( Quelle: Welt 1998）
3. Schröder, desillusioniert: Wenn ihm etwas Halt gibt, dann dieses Gefühl, in der Grundsatzfrage, Krieg oder Frieden, nicht falsch zu liegen. ( Quelle: Die Zeit (08/2003)）
4. Die Turmruine beherbergt als einzig wiederhergestellten Raum der alten Kirche eine Gedächtnishalle; sie dient als Kirchenmuseum und Mahnraum für Frieden und Versöhnung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Ob MV dem Frieden noch nicht traut? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Es ist ein befreiendes Lachen; der Entschluss, zu schreiben, wirkt als der Gewalt- und Geniestreich, der zwischen dem sonst bloß quälend und beschämend Besonderen und der großen allgemeinen Welt Frieden stiftet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001）
7. Nun, da sie in die verzückten Gesichter des Lynchmobs von Ramallah geblickt haben, könnten sie sehr wohl hinzufügen: "Und Frieden können wir mit ihnen auch nicht machen." ( Quelle: Die Zeit (43/2000)）
8. Denn das damals noch Bonner Kriegskabinett hat den Frieden nicht gemacht, doch tatkräftig befördert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Aus der Initiative der vier Mütter entstand eine inzwischen landesweite Bewegung, die eine Parole eint: "Laßt uns Libanon in Frieden verlassen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Das Land nutzt seinen so schwer erkämpften Frieden, der sich seit zehn Jahren beispielhaft bewährt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 23.11.2002）