Das schönste Geschenk hat sich der Jubilar Friedrich Schoenfelder zu seinem 80. selbst gebastelt: Die Memoiren mit dem Titel "Ich war doch immer ich" (Verlag Das Neue Berlin).
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die mit Winfried Glatzeder, Friedrich Schoenfelder und Herbert Köfer prominent besetzte Wiederaufnahme der Posse aus den 20er Jahren erntete viele Lacher und bekam minutenlangen Applaus.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2004)
In der Niederlausitz geboren, kam Friedrich Schoenfelder schon in jungen Jahren nach Berlin, besuchte die Schauspielschule und erhielt 1936 sein erstes Engagement.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)