Verbandspräsident Friedrich-Adolf Jahn bezeichnete das Vorhaben als "Gift für Wohneigentum, Baukonjunktur und Arbeitsplätze".
( Quelle: Welt 1999)
So wertet der Präsident von Haus & Grund Deutschland, Friedrich-Adolf Jahn, das SPD-Ansinnen als "durchsichtigen Versuch, den neuen Bundesbauminister gegen geltendes Recht in Stellung zu bringen" und die Koalition zu verunsichern.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Der Bundesvorsitzende des Verbandes, Friedrich-Adolf Jahn, sagte, er könne sich den Abriss zu großer Kläranlagen vorstellen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Nicht nur Friedrich-Adolf Jahn schwant deshalb bereits: "Es wird noch zu erheblichen Diskussionen kommen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Die Beibehaltung der Besteuerung privater Vermögen, die die SPD verlangt, bremst nach Ansicht von Präsident Friedrich-Adolf Jahn den Wohnungsbau: "Mit diesen Vermögen werden Wohnungen errichtet und Arbeitsplätze geschaffen."
( Quelle: Welt 1996)
Die Reformpläne seien "völlig unannehmbar und an Einseitigkeit und Marktfeindlichkeit unübertroffen", protestierte Friedrich-Adolf Jahn, Präsident des Eigentümerverbandes Haus & Grund Deutschland.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Als "unerträglich einseitig und gefährlich für den Mietfrieden in Deutschland" bezeichnete der Präsident des Eigentümerverbandes Haus & Grund, Friedrich-Adolf Jahn, das neue Mietrecht.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Friedrich-Adolf Jahn, Präsident des Eigentümerverbands Haus & Grund, äußerte sich gestern ebenfalls empört.
( Quelle: DIE WELT 2000)
"Mit Unterstützung des Zentralverbandes wird die Vermieterseite gegen das neue Mietrecht klagen", kündigt Haus & Grund-Präsident Friedrich-Adolf Jahn an.
( Quelle: Die Welt 2001)
"Das jetzige System ist veraltet, unbezahlbar und unsozial", sagte der Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer, Friedrich-Adolf Jahn.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)