Man versteht, daß die Fries-Romane einen Schutz vor dem Alltag enthalten, daß die erzählerischen Gedankenfluchten in die Reviere fernen Daseins und entlegener Literatur auch der Sehnsucht folgen, den Tumult der Nähe zu versiegeln.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)