1. Das ist vielleicht ein Grund dafür, dass auf Spaniens Straßen und in den Fußgängerzonen auch am Samstagnachmittag das Leben tobt. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2004）
2. Schließlich sollen Bahnhöfe, Fußgängerzonen und Einkaufspassagen künftig mit Videokameras kontrolliert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.07.2005）
3. In immer mehr Fußgängerzonen sind Selbstbedienungsläden mit Backwaren zu finden - die Brötchen bekommt der Kunde nicht von der Verkäuferin, sondern mit einer Zange aus einer Box aus Plexiglas. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2003）
4. Was passiert, wenn sich diese Menschen auf den Weg machen und von Nizza bis Aarhus die Fußgängerzonen der westeuropäischen Großstädte mit ihrem Elend konfrontieren? ( Quelle: ）
5. Nach Erkenntnissen mehrerer Kommunen sowie des NRW-Innenministeriums wenden die Unterschriftensammler ein immer gleiches Schema an: Sie bitten in Fußgängerzonen oder an Haustüren darum, sich für eine Strafverschärfung bei Sexualstraftätern einzusetzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2005）
6. Privat, in den Discos, die genauso unwirtlich wie die Auftrittsorte und genauso ähnlich wie die Fußgängerzonen sind, tragen sie Satinhemden und Hüfthosen, das Gegenprogramm zu Johnnys geflickten Jeans, Parka und knöchelhohen Segeltuchschuhen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Von Radler-Ärger wegen Raserei habe er noch nie gehört; häufig seien Strafen wegen Fahrens bei roter Ampel oder durch Fußgängerzonen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2003）
8. In den Fußgängerzonen der Prager Altstadt bieten junge Leute Dinge feil, die der Besucher vom Brandenburger Tor oder vom Ku`damm kennt: indianischen Schmuck, Folklore-Westen und russische Armeemützen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. "Wir haben auf öffentlichen Plätzen und in Fußgängerzonen gespielt, und die Leute sind an uns vorbei gegangen", erinnert sich der Komponist. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. "Canvassing" heißt die Strategie von Spitzenkandidat Helmut Linssen, zu deutsch Besuch an Ort und Stelle, meist in Fußgängerzonen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）