Fußnotenwirtschaft

  1. Die humoristischen Bizarrerien, die Jean Paul als Lesefrüchte im Kolonialwarenladen seiner Fußnotenwirtschaft auslegt, kultiviert der Milanese als philologisches Feingebäck, als glossarische Herbarien abweichenden, lokalspezifischen Sprachgebrauchs. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)