In drei Schritten durchmisst Fukuyama das übergroße Terrain, das er sich abgesteckt hat.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2002)
Ähnlich verhält es sich seit 1989 mit der Geschichte, deren "Ende" Francis Fukuyama bekanntlich vor zehn Jahren ausgemacht hatte.
( Quelle: Die Zeit (43/1999))
Francis Fukuyama lächelt bedauernd zum Boden hin.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Gleichzeitig warnt Fukuyama die Europäer vor einem Zwei-Fronten-Krieg: im Nahen Osten auf der einen Seite, gegen radikale Moslems im eigenen Land auf der anderen.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.09.2004)
Und Fukuyama ist nicht allein.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2004)
Das vor 15 Jahren von Francis Fukuyama ausgerufene Ende der Geschichte ist politisch nicht eingetreten, doch das Theater in Deutschland praktiziert es als Überzeugung.
( Quelle: Die Welt vom 05.04.2005)
Auch moderate Neokonservative wie Francis Fukuyama fürchten, dass der Irakkrieg dazu führen wird, dass die Konservativen dem Isolationismus nachgeben werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2004)
Fukuyama scheint sich des Unterschieds zwischen der garantierten und der zu erwerbenden Würde bewußt.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
Wovon aber sonst? Eine Antwort auf diese Frage versuchte der amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama im Zukunftsforum der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin zu geben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.05.2001)
Guter Mann. Viel besser als Fukuyama.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2002)