Unmittelbar danach bohrte sich die "Stolt Fulmar" in die beiden Pontons des Anlegers.
( Quelle: Die Welt vom 31.01.2005)
Dort kenterte der Säuretanker, 900 t Schwefelsäure (etwa ein Fünftel von dem, was jetzt die "Stolt Fulmar" geladen hatte) ergossen sich ins Hafenbecken.
( Quelle: Unbekannte Quelle vom 01.02.2005)