"Funny Games" ist kein Thriller, kein "Kap der Angst", wo das Außeralltägliche jäh eine Idylle zerstört oder einen irdischen Frieden in Stücke reißt.
( Quelle: Die Zeit (38/1997))
Dann kam "Funny Games", diese brilliant provozierende Reflexion über mediale Gewalt, die einem die Sehgewohnheiten von 1001 Thrillern um die Ohren haut.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Schon in "Funny Games" unterwanderte Regisseur Michael Haneke die Klischees eines Thrillers, bei Jelinek bürstet er - wohl ganz im Sinne der Autorin - mächtig gegen die Mittel des Genrefilms.
( Quelle: Die Welt 2001)
Doch nicht allein dieser, sagen wir ruhig Tabubruch macht den künstlerischen Rang von "Funny Games" aus.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)