G&D

  1. Der Münchner Technologiekonzern Giesecke & Devrient (G&D) druckte die letzte deutsche D-Mark-Anleihe, eine Ende Dezember von der Deutschen Bahn ausgegebene Schmuckbildanleihe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2002)
  2. G&D übernimmt zunächst 47 Prozent von den beiden Großaktionären T-Systems und RWTÜV. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2003)
  3. G&D soll nach Berchtolds Worten zu einem "Technologiekonzern" weiter entwickelt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. G&D verfügt damit nach eigenen Angaben über einen Marktanteil von rund 96 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.09.2001)
  5. Der Platz ist der Rest der früheren Bezirkssportanlage, deren größter Teil bereits vor elf Jahren an die benachbarte Wertpapierdruckerei Giesecke und Devrient (G&D) verkauft wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Ein mittelständischer Betrieb in der Größenordnung von G&D müsse kapitalmarktfähig sein; eine Umwandlung von der GmbH in eine AG sei aber nicht geplant, betonte Berchtold. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2002)
  7. In dem Zeitraum führte G&D für die Bundesbank Druckaufträge über 448 Millionen Mark aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die Einnahmen für einen einzelnen Pass mit Chip schätzt G&D auf rund zehn Euro. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.05.2004)