Gäfgen, der Ende Juli 2003 wegen Entführung und Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, hatte daraufhin den Ort preisgegeben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2004)
Das scheint auch der zu lebenslanger Haft verurteilte Kindsmörder Magnus Gäfgen zu wissen; zumindest führt er sich so auf.
( Quelle: Die Welt vom 16.07.2005)
Am 27. September 2002 fängt Magnus Gäfgen den elfjährigen Jakob von Metzler auf dem Rückweg von der Schule ab.
( Quelle: Abendblatt vom 19.11.2004)
Magnus Gäfgen entführte, quälte und tötete den Bankierssohn Jakob von Metzler.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2003)
Wer war denn im Gerichtssaal, der wirklich wissen wollte, wie Gäfgen zum Killer geworden ist?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2003)
Weil der Junge, als ihm Gäfgen mit Klebeband den Mund verschließen wollte, plötzlich um sich geschlagen habe.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.07.2003)
Er sei an jenem Morgen deutlich früher aus seiner Zelle geholt worden, als er es vermutet habe, sagt Gäfgen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.11.2004)
Im Übrigen kann der Täter Zwangsmaßnahmen dadurch abwenden, dass er (wie Gäfgen) das Versteck des Opfers preisgibt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2004)
Gäfgen gestand.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2004)
Ennigkeit, weil nicht bewiesen sei, daß er Gäfgen tatsächlich Gewalt androhte.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.12.2004)