Der inzwischen rechtskräftig verurteilte Magnus Gäfgen hatte die Entführung des elfjährigen Jakob von Metzler bereits gestanden, weigerte sich aber hartnäckig, den Ort preiszugeben, an dem er sein Opfer versteckt hielt.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.11.2004)
Anschließend führte Gäfgen die Ermittler zu der Leiche des Jungen, den er kurz nach der Entführung getötet hatte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.02.2004)
Gäfgen macht immer noch keine Anstalten, die ihn beschattenden Beamten zum Versteck seiner Geisel zu führen.
( Quelle: )
Das Gericht ist davon überzeugt, dass Gäfgen nur aufgrund der Drohung von einem Experten wissen konnte, der eingeflogen werden sollte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.12.2004)