1. Und überall begegnet man einem seltsamen Geruch aus Ödnis und Geburt, der zwischen den fasrigen Spinnweben in den Ecken der Fenster und den großen, auf den Gängen herumstehenden Platten mit frischer Farbe hängt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003）
2. Bei solch glanzvollen Stücken, prächtigen Vorhallen und Gängen, möchte man denken, daß der Rest des Hauses ebenfalls prunkvoll ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Mir fällt auf, daß in Treppenhaus und Gängen überall Taschenlampen an Magnethalterungen hängen, sie sind wohl noch ein Relikt aus den Zeiten, in denen manchmal der Strom ausfiel. ( Quelle: TAZ 1992）
4. Das manuelle Getriebe ist mit nun sechs Gängen bestückt, die sich leicht und locker einlegen lassen. ( Quelle: BILD 2000）
5. Rein musikalisch könnte man die drei Opern ja so einordnen: Wie es beim Essen das so genannte "Zwischensüß" gibt, also das kleine Klebrige zwischen den pikanten Gängen, so steht "Suor Angelica" zwischen "Il Tabarro" und "Gianni Schicchi". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2005）
6. Mit traurigem, nachdenklichem Gesicht kam der Trainer des Fußball-Bundesligaklubs VfB Stuttgart als einer der letzten aus den grauen Gängen desMünchner Olympiastadions. ( Quelle: Welt 1998）
7. Die Dachsteinhöhlen mit ihren über 50 Kilometer langen unterirdischen Gängen, die mit elf Kilometern längste Skiabfahrt der Ostalpen in Obertraun oder die zweieinhalb Kilometer lange Rodelbahn in Gosau sind nur einige Attraktionen des Salzkammergutes. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Russisch war auch die Dramaturgie des Abends: Statt eines Menüs mit anschließendem Tanz gab es zwischen den Gängen viel Zeit zum Tanzen, die Desserts wurden erst gegen zwei Uhr früh an die Tische gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2001）
9. Die Hauptattraktion allerdings ist eine Schießhalle, in der die Gäste zwischen den einzelnen Gängen ihre Fähigkeiten testen können. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.12.2004）
10. In den Gängen dieses Systems verirrt sich nach und nach auch die Psychologin und mit ihr der Zuschauer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）