Gänzlich in die Vergangenheit gehört der klassische Zwanziger-Jahre-Blick auf die Dinge - auf die Natur und den Menschen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2002)
Gänzlich sorglos blicken Makler und Fuhrunternehmer in die Zukunft.
( Quelle: Tagesschau vom 18.07.2005)
Gänzlich ist das Phänomen der ältesten Schweizer Wochenzeitung nicht erklärbar; selbst Klara Obermüller spricht nach sechzehn Jahren Erfahrung schlicht von einem "seltsamen Gebilde".
( Quelle: Die Zeit (36/1996))
Gänzlich unverzichtbar sind computergenerierte Bilder, sobald man es mit widerspenstigen Akteuren, zum Beispiel tierischen Darstellern, zu tun hat.
( Quelle: Die Zeit (28/2002))
Gänzlich verloren die Tschechen ihren Humor, als im vergangenen Dezember ein Gericht entschied, die vierzig Jahre zurückliegende, von den Kommunisten durchgedrückte Enteignung des Prager Veitsdomes zugunsten der Kirche rückgängig zu machen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Gänzlich andere Sorgen plagen eine Gruppe deutscher Experten, die ebenfalls an Computern sitzen und sich dem Phänomen Sturmflut widmen.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.02.2005)
Gänzlich unwissenschaftlich analysierte meine alte Vermieterin aus Studienzeiten die Theorie vom ahnungslosen Deutschen: "Wer die Kadaver in den Alleebäumen an der Hauptstraße hat hängen sehen, kann wohl nicht behaupten, von nichts gewußt zu haben."
( Quelle: Die Zeit 1996)
Gänzlich ist das mit dem Schlagen übrigens nicht als Metapher zu verstehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Gänzlich abkoppeln kann sich die deutsche Wirtschaft aber von diesen Tendenzen nicht.
( Quelle: Welt 1997)
Gänzlich ausgestanden aber ist die "Affäre Besenbinderhof" damit nicht, denn sie hat Reformbedarf beim Abgeordnetenrecht offengelegt.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.05.2005)