1. Die Einrichtungen der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg werden am kommenden Donnerstag, den 16. Januar erst um 13.00 Uhr öffnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Lichtund-Schatten-Spiele, herrliche Gärten, durch die sich ein Bach schlängelt und nach jeder Biegung anders klingt. ( Quelle: BILD 1997）
3. Die Kosten der Restaurierung werden vom gemeinnützigen Verein Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten übernommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2004）
4. Nach jahrelangem Streit endlich beschlossen wurde eine Richtlinie zur gesellschaftlichen Nutzung der Schlösser und Gärten etwa für offizielle Empfänge und Bankette. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Und genießt von den stilgerecht möblierten Zimmern im einstigen arabischen Herrenhaus den Blick auf die hell über Zypressen und Rosenblüten scheinende Sommerresidenz und die prachtvollen Gärten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Anlässlich des Jubiläums von Charlottenburg gibt es heute dort von 10 bis 17 Uhr den Sonderstempel "300 Jahre Charlottenburg", das Sonderpostwertzeichen "Preußische Schlösser und Gärten" und den Ersttagsstempel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.07.2005）
7. Im Unterschied zu England und Frankreich, wo Eintritte vielerorts die Regel sind, beginne in Deutschland die Anerkennung für Gärtner und Gärten ohnehin erst langsam wieder zu steigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.12.2004）
8. Am Freitag haben die jungen Katholiken Sozialarbeit geleistet - im Rahmen des Weltjugendtages sind in Heimen und Gemeindeeinrichtungen Wände gestrichen, Gärten umgegraben oder Spielplätze saniert worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2005）
9. Außer den zahllosen gepflegten Gärten und Gartenkolonien kann Biesdorf auf seinen Schloßpark mit dem wunderbaren, alten Baumbestand stolz sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Projektleiter Christoph Martin Vogtherr von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und seine Mitarbeiter haben mehr als 400 Gemälde, Musikinstrumente, Möbel und kleinere Alltagsdinge zusammengetragen, knapp die Hälfte sind Leihgaben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）