Gästen

  1. Zutraulich nähert sich ein Pfauenmännchen im Erholungspark Marzahn den Gästen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Und das scheint besonders bei den jüngeren Gästen anzukommen: Preiswertere Übernachtungsangebote während der Zeit der Sonnenfinsternis sollen bereits so gut wie ausgebucht sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Der Messerstecher konnte von vier unbekannt gebliebenen Gästen des Lokals mit Gewalt überwältigt werden, die Polizei nahm ihn dann in Empfang und fest. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.02.2003)
  4. "Wenn wir die nicht haben, gibt's Geschrei", erklärt der Wirt, zu dessen Gästen unter anderem Klaus von Dohnanyi, Dr. Henning Voscherau, die Quadflieg-Familie und Ulrich Waller zählen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Nach der Trauung gab es einen Empfang im Anglo-German Club, am Abend dann einen Hochzeitsball mit rund 150 Gästen (angesagt hatten sich auch Enno Freiherr von Ruffin und Vicky Leandros, die aus Athen kamen) im Hotel InterConti. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2004)
  6. Der Lack auf den hoteleigenen Fahrrädern, am Boot und dem alten Postbus, der mit den Gästen zu Landpartien ins Grüne tuckert, ist Rosarot. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Abwegig war, wie sich herausstellt, damals nur die Nachricht vom rauschenden Hochzeitsball mit prominenten Gästen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Obwohl nach jüngsten Umfragen lediglich eine Minderheit von 30 Prozent grundsätzlich für den Euro und die Abschaffung der D-Mark ist, kam es zum Festakt mit mehreren hundert Gästen aus Politik und Wirtschaft nicht zu nennenswerten Protesten. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Was viele nicht wissen: Diese Serviceleistung, Gäste bei technischen Problemen zu unterstützen, ist längst kein Privileg mehr von Gästen, die sich für ein Fünf-Sterne-Haus entscheiden. ( Quelle: Die Welt vom 01.10.2005)
  10. Im Operngetümmel war eine Frau, die gerade ein spezielles Problem hat: Ex-Senatorin Lore Maria Peschel-Gutzeit kann sich bei den Gästen, die zu ihrem Antrittsempfang in der Anwaltskanzlei Zahn gekommen waren, nicht ordentlich für die Mitbringsel bedanken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.03.2002)