Mit dem Denkmal des Berliner Künstlers Rainer Görß soll der rund 4000 in der Berliner Konfektionsbranche beschäftigten Juden gedacht werden, die von den Nazis ermordet wurden.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Den Entwurf lieferte Rainer Görß.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Bis zur Eröffnung des Einkaufszentrums rechnet Görß damit, dass 80 Prozent der Geschäfte vermietet sein werden.
( Quelle: Abendblatt vom 24.01.2004)
Görß versetzt darin Ansichten von der Reichstagskuppel oder dem Palast der Republik mit Bildmanipulationen, die sich anfangs wie Bearbeitungsfehler ausnehmen und auf Dauer Zweifel an der eigenen Wahrnehmung auslösen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Neben Ulrike Böhme waren der junge Stuttgarter Maler Bernd Mattiebe, Michael Danner aus Göppingen und der Ostberliner Rainer Görß zu Gast in der Hölderlinstraße.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
In einem Interview mit dem Künstler Rainer Görß über ostdeutsche "Subkultur" stellt sich heraus, daß diese erst auf Besuch im damals schon libertären Polen zustande kam.
( Quelle: TAZ 1996)
Görß sieht sich als Spurensucher.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)