Am Treffen der Koalitionäre nahmen neben SPD-Fraktionschef Franz Müntefering auch die Grünen-Fraktionschefinnen Krista Sager und Katrin Göring-Eckardt teil.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.08.2003)
Wahlkampfmanager Fritz Kuhn, die Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt und Krista Sager sowie Umweltminister Jürgen Trittin folgten.
( Quelle: RTL vom 21.09.2005)
Die Landessprecherin von Bündnis90/Die Grünen, Katrin Göring-Eckardt, sprach von einem "herausragenden Tag für die Demokratie in Thüringen".
( Quelle: Neues Deutschland vom 20.05.2003)
Künast hingegen könnte auch mit der Reala Göring-Eckardt ein Gespann bilden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2005)
Göring-Eckardt sprach sich außerdem dafür aus, in den nächsten Jahren den Nachhaltigkeitsfaktor einzuführen, den Rürup mit seiner Kommission empfohlen hatte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.06.2003)
Katrin Göring-Eckardt darf im Bundestag bleiben, so befand gestern der grüne Landesparteitag.
( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 04.07.2005)
Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Fraktion im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, nannte Gauck einen "der interessantesten Intellektuellen in Deutschland", der für ihre Partei "auf jeden Fall attraktiv" sei.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Damit seien die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, die Reform der Verhaltensregeln noch in dieser Legislaturperiode abzuschließen, erklärte die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt.
( Quelle: Spiegel Online vom 27.07.2002)
An eine große Koalition glaubt Göring-Eckardt jedoch nicht: "Am Ende steht auf der eine Seite Schwarz-Gelb, auf der anderen Seite steht Rot-Grün."
( Quelle: Tagesschau vom 25.05.2005)
"Wir machen uns sonst unglaubwürdig", erklärte die grüne Rentenexpertin Katrin Göring-Eckardt.
( Quelle: DIE WELT 2000)