Göring-Eckardt

  1. Sowohl Sager als auch Göring-Eckardt machten außerdem deutlich, dass der Parteiund Fraktionsvorsitzende der SPD, Franz Müntefering, sich auf die Abgabe festgelegt habe. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2004)
  2. Neben Schneider und Spieth und Tillmann gehen für die FDP der Landes-Generalsekretär Patrick Kurth ins Rennen und für die Grünen die derzeit erfolgreichste Bundespolitikerin aus Thüringen: Katrin Göring-Eckardt. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 21.06.2005)
  3. Nach Angaben von Fraktionsgeschäftsführerin Göring-Eckardt (Grüne) wird der Gesetzentwurf im Juni weitgehend unverändert in den Bundestag eingebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2002)
  4. Schon zuvor, um halb acht, hatte Schröder Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt und drei grüne Kritiker im Kanzleramt zum Frühstück empfangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2003)
  5. Ablehnung signalisieren aber auch die Grünen: Die parlamentarische Geschäftsführerin der Partei, Kathrin Göring-Eckardt, zu BILD am SONNTAG: "Das Recht, bei Beitragserhöhungen die Kasse zu kündigen, muss auf jeden Fall erhalten bleiben." ( Quelle: BILD)
  6. Die Grünen werden künftig von ihrer bisherigen Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt im Präsidium vertreten sein, die 39-Jährige erhielt 81,6 Prozent der Stimmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2005)
  7. Göring-Eckardt hatte eine Nullrunde bei der Rentenanpassung nicht ausgeschlossen und eine Absenkung des Rentenniveaus bei wohlhabenden Rentnern ins Gespräch gebracht. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.06.2003)
  8. Es wurde von der Sozialpolitikerin Katrin Göring-Eckardt verfasst und findet offenbar die Zustimmung der Fraktionsvorsitzenden Kerstin Müller und Rezzo Schlauch. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Als bevorzugtes Angriffsziel nannte Göring-Eckardt, die Spitzenkandidatin ihrer Partei in Thüringen ist, SPD-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement. ( Quelle: Die Welt vom 12.08.2005)
  10. Auch nach dem Wechsel Fischers ins Außenamt kam der Sachse nicht mehr auf die Füße: 1998 und 2002 kandidierte Schulz für den Fraktionsvorsitz, er unterlag erst Rezzo Schlauch, dann Katrin Göring-Eckardt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.06.2005)