Züge, die in verschiedene Richtungen fahren, hat Günter Burkhardt von Pro Asyl in Sachen Migration ausgemacht.
( Quelle: Neues Deutschland vom 14.02.2003)
Günter Burkhardt verwies darauf, dass nicht nur für Flüchtlinge, sondern in der gesamten Migrationspolitik "drastische Verschärfungen drohen".
( Quelle: Neues Deutschland vom 14.02.2003)
Günter Burkhardt, Geschäftsführer von Pro Asyl, erklärte auf jW-Anfrage dazu, die unsägliche Verquickung der völkerrechtlich gebotenen Aufnahme von Flüchtlingen und der wirtschaftlich motivierten Anwerbung von Arbeitskräften müsse endlich aufhören.
( Quelle: Junge Welt 2000)