Günter Grass

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  1. Günter Grass hatte heftig die Blechtrommel gerührt, woraufhin in Bonn einige Tassen zersprangen und nicht nur der Schriftsteller, sondern auch der Börsenverein des deutschen Buchhandels einen kräftigen Rüffel bekam. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Bundespräsident Johannes Rau und Bundeskanzler Gerhard Schröder haben dem Schriftsteller und Nobelpreisträger Günter Grass bei einem Festakt zum 75. Geburtstag gratuliert. ( Quelle: Netzeitung vom 19.10.2002)
  3. Mit diesem Autor kann auf der diesjährigen Buchmesse wohl niemand mithalten: Weder Günter Grass noch Heinrich Böll haben es in der Geschichte der Messe bisher geschafft, so viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen wie der kleine Saarländer. ( Quelle: Welt 1999)
  4. In der kürzlich erschienenen zweiten Ausgabe (Berlin, November 2001, 15 Mark) folgen auf den von hinten zu lesenden arabischen Teil (mit einem Dossier über Ingeborg Bachmann) Aquarelle von Günter Grass. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2001)
  5. Für "Erste Liebe Deutscher Herbst" bekam Michael Wildenhain den von Günter Grass gestifteten Alfred-Döblin-Preis.el Wildenhain liest Sonnabend gegen 17.20 Uhr beim Sommerfest im Literarischen Kolloqium Berlin, Am Sandwerder 5 (Wannsee). ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Der Sohn von Heinz Bennent, als Zwölfjähriger als Oskar Matzerath in Volker Schlöndorffs Verfilmung von Günter Grass' "Die Blechtrommel" weltberühmt geworden, kam mit einer "Lafayette"-Einkaufstüte zum Empfang. ( Quelle: Die Welt vom 17.10.2005)
  7. Zu Wort kommen im dem Film - neben Böll selbst - seine Zeitgenossen und Kollegen Günter Grass und Christa Wolf sowie sein Sohn René und sein Neffe Viktor. ( Quelle: Mainpost vom 14.07.2005)
  8. Nein, nicht die Nobelpreisverleihung an Günter Grass, sondern das Ergebnis einer Auktion. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Geburtstag, erscheint "Ein weites Feld", der neue Roman von Günter Grass, das wichtigste Werk seit Danzigeinunddanzig, voluminös, epochal und nobelpreisverdächtig. ( Quelle: TAZ 1995)
  10. Diesmal besprühten sie das Haus des Schriftstellers Günter Grass und die Kirche St. Jacobi mit dem Namen Harig und dem Hitlerzeichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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