Nach der Entlassung Anmon Barzels, Direktor des geplanten Jüdischen Museums in Berlin, komme ein Rücktritt auch seines Kontrahenten Rainer Güntzer, Generaldirektor der übergeordneten Stiftung Stadtmuseum, nicht in Frage.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Notabene: Es mag das Klima zwischen den Beteiligten kennzeichnen, daß Herr Güntzer nun als Antisemit verschrien wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Und dazu kann man, abgesehen von Friedrichsfelde, auch heute noch stehen", sagt Güntzer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Reiner Güntzer: Wir haben ein strukturelles Defizit von knapp zwei Millionen Mark. Es entstand durch Entscheidungen, auf die wir keinen Einfluss hatten.
( Quelle: DIE WELT 2001)
"Museen sind immer auch Schatzkammern", da hat Reiner Güntzer, der Generaldirektor der Stiftung Stadtmuseum, Recht und meint die Spielstätte.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Im letzten Jahr nun hat der scheidende Kultursenator Ulrich Roloff-Momin (SPD) die Stiftung Stadtmuseum gegründet, der 16 Museen einverleibt und als deren Direktor der langjährige Museumsreferent der Kulturverwaltung, Güntzer, eingesetzt wurde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Auch Rainer Güntzer vom Berliner Stadtmuseum hätte gerne zugegriffen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Rund 300 Handelsteilnehmer aus 18 Ländern seien an den Xetra angestöpselt, sagt Güntzer.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.01.2005)
Güntzer würde Barzel am liebsten darauf festnageln, bis zur Eröffnung lediglich die Sammlung des Jüdischen Museums zu sichten, zu katalogisieren und auf den 120-Millionen-Bau zu verteilen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Mit dem Generaldirektor des Stadtmuseums, Reiner Güntzer, gebe es diesbezüglich keine Abstimmungsprobleme.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)