G-Dur-

  1. Als die Künstler vollkommen rein und beschwingt mit Mozarts G-Dur- Quartett begannen (die souveräne Russin Natalia Prischepenko wechselt sich mit Heime Müller am Pult der ersten Violine ab), da beglückten Lauterkeit, Unmittelbarkeit, Spiritualität. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)