Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat sich gegen eine Fusion der Bahn-Gewerkschaften ausgesprochen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Vorstandschef Hartmut Mehdorn drohte in einem Brief an die Mitarbeiter, das mit den Bahngewerkschaften vereinbarte Beschäftigungsbündnis nicht wie vorgesehen bis zum Jahr 2006 zu verlängern, wenn die GDL nicht nachgebe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2002)
Die Tarifgemeinschaft aus Verkehrsgewerkschaft GDBA und Lokführergewerkschaft GDL fordert vier Prozent mehr Lohn.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Verhandlungen sind nötig geworden, weil die GDL den einvernehmlichen Schlichterspruch am Donnerstag nicht abgesegnet hatte.
( Quelle: Tagesschau Online vom 05.04.2003)
Die Lokführergewerkschaft GDL erklärte unterdessen nach Verhandlungen mit der Deutschen Bahn, sie sei zu einer Rückkehr zur 40-Stunden-Woche bereit.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.11.2004)
"Die GDL geht es mit dem Anspruch der künftigen Tarifführerschaft einzig und allein um mehr Macht gegenüber den anderen Gewerkschaften."
( Quelle: )
Schell gab sich in einer Rede vor mehr als 480 Betriebsräten und Ortsratsvorsitzenden kämpferisch und warf sowohl dem Bahnvorstand als auch den beiden Konkurrenzgewerkschaften vor, die Arbeit der GDL massiv zu behindern.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.04.2003)
Am Freitag wird das Arbeitsgericht Frankfurt am Main entscheiden, ob die Protestaktionen der GDL zulässig sind.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.04.2003)
Er forderte die GDL auf, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.04.2003)
Die GDL vertritt nach eigenen Angaben rund drei Viertel der 35.000 Lokführer und ist mit den beiden anderen Gewerkschaften zerstritten.
( Quelle: Tagesschau Online vom 05.03.2003)