Wer ihre Motivation und ihr Engagement nicht nutze, warnt der Hamburger GEW-Vorsitzende, der setze die Chance für eine Erneuerung der Schulen auf's Spiel.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die jetzige Praxis der Schulverwaltung werde eher zu einer Verschlechterung der Qualität führen als zu der erhofften Verbesserung in der Ganztagsbetreuung der Kinder, sagte der Berliner GEW-Vorsitzende Ulrich Thöne am Montag.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2004)
"Hamburg wäre gut beraten, die Ausbildungskapazitäten am Studienseminar zu erhöhen", sagte die Hamburger GEW-Vorsitzende Anna Ammon.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Es sei ein falsches Signal, jetzt bei den Medienangeboten zu sparen, meint der hessische GEW-Vorsitzende Christoph Baumann.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2002)
Die beabsichtigte Streichung von Lehrerstellen werde die Berliner Schule ruinieren, so der GEW-Vorsitzende Laube.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Auf jeden Fall", prangerte es der GEW-Vorsitzende Dieter Wunder am Dienstag in Berlin an, seien die Rentner in den neuen Bundesländern die "Verlierer der deutschen Einheit".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
So bilanzierte etwa im Jahr 1990 der GEW-Vorsitzende Dieter Wunder selbstkritisch die Versäumnisse der Deutschlandpolitik des DGB: "Haben wir nicht allzu lange ein kämpferisches Demokratieverständnis als Position des ,Kalten Krieges' abgetan?
( Quelle: Welt 1998)
Der GEW-Vorsitzende Ulrich Thöne sagte im Deutschlandradio, Chancengleichheit könne nur mit flächendeckenden, besonders guten Einrichtungen erlangt werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.11.2005)
Im Zukunftsfeld Bildung hat sie nichts zu melden", sagte der GEW-Vorsitzende Ulrich Thöne.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.08.2005)
Die Verantwortung für die Zukunft der jungen Menschen könne nicht "dem Markt und den Banken" übertragen werden, sagte die GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange.
( Quelle: Tagesschau vom 07.04.2005)