Wie die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach mitteilte, steht ein 59jähriger ehemaliger GEZ-Mitarbeiter im Verdacht, Schmiergelder von einer Mönchengladbacher Druckerei für überteuerte Druckaufträge angenommen zu haben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Die zum Teil schon verjährten Taten waren aufgedeckt worden, weil der inhaftierte GEZ-Mitarbeiter offenbar Schmiergelder steuerlich absetzen wollte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)