Nach den Ermittlungen wird ihnen vorgeworfen, daß sie unter Zwischenschaltung einer parteinahen Beratungsfirma (GIFCO) zwischen 1984 und 1994 rund 15 Millionen Francs (4,5 Millionen Mark) in die Kasse der KP geleitet hätten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)