Dafür hat man sich bereits die Lizenz der deutschen Gesellschaft für Nuklear- Behälter (GNB) in Essen besorgt.
( Quelle: TAZ 1997)
Die GNB hält ihr Produkt für strahlungsfrei und unzerstörbar.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2001)
Für den Transport der Brennelemente streben die US-Investoren nach Angaben des Magazins eine Zusammenarbeit mit der deutschen Nuklearbehälterfabrik GNB an. Sie produziert die Castor-Behälter.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Als sich die Essener Firma GNB (Gesellschaft für Nuklear-Behälter) ihn ausdachte, werden die Ingenieure wohl nicht nur ihr heute 2,4 Millionen Mark teures Produkt, sondern auch dessen Bezeichnung in jede Richtung geprüft haben.
( Quelle: DIE WELT 2001)