Diese Lieferung sei weder aus den Unterlagen der NSP noch aus jenen der GS Agri hervorgegangen, sondern bei der Buchprüfung des Zwischenhändlers festgestellt worden, berichtete Müller.
( Quelle: )
Am Samstag wurde dann bekannt, dass auch Puten für Meica mit Getreide aus Malchin gefüttert worden waren, da aus dem Lager schon einen Monat früher als angenommen Futtergerste an GS Agri geliefert worden war.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2002)
Indes seien keine Futtermittel von GS Agri in EU-Staaten oder Drittländer gegangen.
( Quelle: Die Welt Online vom 08.06.2002)
Die niedersächsische Handelsgenossenschaft GS Agri aus dem Raum Cloppenburg brachte den vergifteten Weizen aus einem NSP-Lager in Malchin dann in Umlauf.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.06.2002)
Alle 93 Betriebsstätten, die in Niedersachsen Öko-Futtermischungen von GS Agri bezogen haben, bleiben nach Angaben des Ministeriums gesperrt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2002)