Auf dem ersten "Wohnungsmarkt", den eine Berliner Wohnungsbaugesellschaft veranstaltete, wurden rund 600 GSW-Wohnungen zum Verkauf oder zur Miete angeboten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dem Spandauer Abgeordneten ist es gelungen, vor allem in seinem Bezirk mit einem hohen Bestand an GSW-Wohnungen Mieter und SPD-Anhänger zu mobilisieren.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die von der PDS favorisierte Privatisierungs-Alternative, 25 Prozent der GSW-Wohnungen für 1400 DM/m2 an Mieter zu verkaufen, gilt Strieder und Co. als zu langwierig.
( Quelle: DIE WELT 2000)