WOHNUNGEN Marktbeherrschend // GSW und Gewobag verfügen in Spandau über rund 21 900 Wohnungen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Privatisierung der GSW gilt als gescheitert, nun kommt ein anderes Unternehmen ins Gespräch Der Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft GSW gilt in Kreisen der Berliner Immobilienwirtschaft mittlerweile als gescheitert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
Die Privatisierung der GSW gilt als gescheitert, nun kommt ein anderes Unternehmen ins Gespräch Der Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft GSW gilt in Kreisen der Berliner Immobilienwirtschaft mittlerweile als gescheitert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
Auch der Umgang mit den städtischen Wohnungsunternehmen und die Auswirkungen des Verkaufs der GSW ist ein Thema.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2004)
Nur Sarrazin wollte die GSW schon damals veräußern.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2003)
Bei der Gemeinnützigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft GSW bewegt sich der Leerstand ebenfalls im "grünen Bereich".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Das Bürohaus entstand in vier Jahren Bauzeit und kostete die GSW rund 200 Millionen Mark. Von dort aus wird die Wohnungsbaugesellschaft künftig ihre etwa 70 000 Wohnungen in allen Berliner Bezirken verwalten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Auch die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GSW steht noch auf der Verkaufsliste.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2001)
Die Verhandlungen über den Verkauf der GSW laufen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.02.2004)
Bis Anfang nächsten Jahres, so ein Sprecher der Senatsfinanzverwaltung, könnten erste konkrete Angebote für die rund 70 000 Wohneinheiten der GSW vorliegen.
( Quelle: DIE WELT 2000)