Die Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft Berlin (GSW) will ihre 150 000 Mieter zum Car-Sharing ermuntern.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die städtische Wohnungsbaugesellschaft GSW will das Grundstück los werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.10.2004)
Wohnungsbaugesellschaft GSW: Sie hat in drei Hochhäusern am Kottbusser Tor in Kreuzberg ABM-Kräfte als Concierges eingestellt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2001)
Die größte Berliner Wohnungsbaugesellschaft GSW will von ihren rund 70 000 Wohnungen in den nächsten Jahren 8 000 privatisieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (GSW) muß in der Wilhelmstadt einen Großteil ihres Wohnungsbestandes verkaufen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der dem linken Flügel zugerechnete SPD-Abgeordnete Hans-Georg Lorenz erklärte in einem Schreiben an Parteifreunde, kein SPD-Mitglied, das den Verkauf der GSW mitbeschlossen habe, könne behaupten, nicht vorgewarnt gewesen zu sein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2001)
Sie kritisierte die Ankündigung als Abkehr von den Zusagen beim Verkauf der GSW an Cerberus, nach denen die Cerberus eine langfristige Bestandssicherung zugesagt habe.
( Quelle: Die Welt vom 20.04.2005)
Ebenfalls ein schwieriger Fall sind die sieben städtischen Wohnungsbaugesellschaften (Degewo, Gesobau, Geobag, GSW, Howoge, Stadt und Land, WBM).
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.02.2004)
Die GSW wird nun von Esche und Heinz Wirries, dem bisherigen dritten Geschäftsführer des Unternehmens, geleitet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.04.2001)
Das US-Investmenthaus Cerberus bezahlte 2,1 Milliarden Euro für 65700 Wohnungen der Berliner GSW.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2005)