Gaben

  1. Der Preis wäre annehmbar, und natürlich darf Mutter kein Geschenk bekommen, das die Gaben, die sie gibt, womöglich überstrahlt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Der Osterhase versteckt seine Gaben, das zeugt von Fantasie (er könnte die Ware schließlich auch einfach vor der Haustür abladen). ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003)
  3. Während die meisten aber ihre Spenden vor allem Museen und Theatern, Universitäten, Forschungsinstituten oder Krankenhäusern geben, verfolgt Soros mit seinen Gaben soziale und politische Anliegen. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Um vorauszusehen, daß dieses Demokratiedefizit angesichts der jetzigen EU-Strukturen und bei einem Brüsseler Kompetenzzuwachs weiterwuchern wird, bedarf es keiner prophetischen Gaben. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  5. Die von Streck bekämpfte Steueramnestie, da bedarf es keiner prophetischen Gaben, würde das Gerechtigkeitsempfinden vieler Menschen verletzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2002)
  6. "Letzte Warnung: wir bitten nicht um milde Gaben, wir wollen unseren Anteil haben", sowie der Aufmacher der Metallzeitung Nr. 10 mit der Losung: "Wir lassen uns nicht länger verarschen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Aber ein Ende des Unsinns ist in Sicht: Die Hamburger "Mitparkzentrale"will die Gaben des ruhenden Verkehrs unter den Bedürftigen verteilen. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Ursprung war die Weihe der Dreikönigskirche am 23. Juli 1340, seither dankten die Fischer bei einer ausgiebigen Feier mit Ochs, Wein und Volksbelustigung dem Fluss und seinen Gaben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.07.2004)
  9. Überall lernt er Leute kennen, hört fromme Geschichten an, wird überall zu Gast geladen und sammelt zweihundert Gulden. Nach Vorschrift des jüdischen Gesetzes, der Halacha, darf er vom zweihundertsten Gulden ab keine Gaben mehr annehmen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Manche Gaben, so sagte sie, stellten sich im nachhinein als Aufgaben heraus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)