1. Daraufhin seien nachträglich von der Gagfah die Reisekosten genehmigt und die Lohnsteuerschuld der Aufsichtsratsmitglieder übernommen worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Fortress, eine Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in New York, hatte im 2004 von der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) die Wohnungsgesellschaft Gagfah mit 80 000 Wohnungen für 2,1 Milliarden Euro erworben. ( Quelle: Merkur Online vom 14.07.2005）
3. Die Gagfah ist Teil der so genannten Schwankungsreserve der Rentenversicherung, mit dem Einnahmeengpässe abgepuffert werden sollen. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.05.2004）
4. Die Gagfah solle dann nicht nur Immobilien verwalten, sondern mit Wohnungen handeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.07.2004）
5. Die alte Bundesregierung hatte 1996 gegen den Willen der BfA beschlossen, die Gagfah zu verkaufen, um Geld in die Rentenkasse zu bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Fortress will Marktführer im Bereich Wohnungshandel werden, die Gagfah soll schnell an die Börse gebracht werden. ( Quelle: Merkur Online vom 14.07.2005）
7. Das Bieterverfahren für die Gagfah, die in ihrem eigenen Bestand 81 000 Wohnungen hält und weitere 110 000 verwaltet, ist weit fortgeschritten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.05.2004）
8. Der Gesetzgeber hat uns 1996 auferlegt, die Gagfah zu verkaufen, wenn ein vernünftiger Preis erzielt werden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2003）
9. Nimmt man die Mammut-Geschäfte der letzten Monate hinzu - die milliardenschweren Verkäufe der Wohnungsunternehmen GSW und Gagfah - werden die Dimensionen noch deutlicher. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2004）
10. Die Gagfah besitzt in Berlin insgesamt 24 400 Wohnungen, darunter in Spandau mehrere hundert Miethäuser in der Wilhelmstadt, im Stadtteil Klosterfelde und an der Seegefelder Straße. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）