Galerien

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  1. Mit langen Galerien, schlanken Verbindungsbrücken, dem steten Rhythmus von halbrund vorstehenden Sitzungssälen aus Sichtbeton und den völlig verglasten Fahrstuhltürmen hat die Halle einen ungemein maritimen, frischen, ja heiteren Charakter. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2001)
  2. Der Punkt ist: Man stellte sich bloß, wenn man sich in so anrüchigen Galerien sehen ließ. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Also besuchte Lothar Schirmer die Museen und Galerien, zuerst in der Umgebung, später im ganzen Land und heute in aller Welt, hat Kunstzeitschriften gelesen und Ausstellungskataloge gewälzt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Von Samstagabend bis in die frühen Morgenstunden des Sonntags haben Geschäfte, Museen, Kinos, Theater, Galerien, sogar Sportstätten geöffnet und bieten Programm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2003)
  5. Obwohl Christina Kubisch in Berlin lebt, ist sie inzwischen mehr in in- und ausländischen Museen und Galerien präsent als zu Hause in der Hauptstadt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Sogar einige der angesehensten Berliner Galerien waren sich nicht zu schade, die zwanghafte Kondom-Manie eines Künstlers, der vergaß, wie kurz der Schritt vom Erhabenen zum Lächerlichen ist, mitzumachen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  7. Ihre originellen Collagen-Bilder (meist mit Berlin-USA-Motiven) hängen bei Prominenten wie David Goldberg und Sabine Christiansen, mal im Foyer des Hotels Adlon, mal in Bankhäusern, mal in Galerien. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2004)
  8. Gegründet wird sie von den Galerien Förderkoje, Jarmuschek und Partner, Kuttner Siebert und loop-raum für aktuelle kunst, die im vergangenen Jahr noch an der Berliner Liste beteiligt waren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.07.2005)
  9. Tatsächlich verkauft er seine bunten "populistischen Bilder", wie er sie nennt, nicht nur an Magazine und in renommierten Galerien, sondern auch an Werbeagenturen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Koschere Kneipen und junge Galerien, Berlins nobelster Straßenstrich und immer auch ein bißchen DDR-Nostalgie - das ist eine wahrhaft großstädtische Mischung, die Berliner wie Auswärtige in Scharen anzieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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