Mit klassischen Raumfluchten, ruhigen Proportionen sowie dem Ochsenblutrot und Veronesegrün der Dresdner Galeriewände wirkt dieses Museum auf Zeit, als sei es für die Ewigkeit bestimmt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2002)
Stefanie Unruh simuliert in ihrer Arbeit bereits den atomaren Ernstfall: Raumhoch hat sie die Galeriewände mit türkisfarbenen und gelben Punkten bedruckt, die an das Warnzeichen für radioaktive Strahlung erinnern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Daß man in schwierigen Zeiten auch außerhalb der eigenen Galeriewände Präsenz zeigen muß, meint Christian Scheffel aus Bad Homburg.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)