Galliumarsenid

  1. Das elektronische Bauteil besteht aus zwei Schichten Galliumarsenid, die eine Dicke von etwa 15 Nanometern (milliardstel Meter) aufweisen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  2. Daß manche Polymere den elektrischen Strom leiten, andere sich halbleitend verhalten wie die Grundwerkstoffe der Elektronik Silizium, Galliumarsenid oder Indiumphosphid, ist schon seit den sechziger Jahren bekannt. ( Quelle: bild der wissenschaft 1994)
  3. Dabei wechseln sich Schichten aus Galliumarsenid und Gallium-Indiumarsenid-Phosphid ab. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Stromerzeugung im Weltall: Solarzellen aus Galliumarsenid haben den doppelten Wirkungsgrad von Silizium-Zellen und verlangen weniger Stauraum - bei Satelliten ein entscheidendes Argument. ( Quelle: )
  5. Er umfaßt eine lichtempfindliche Diode aus Galliumarsenid sowie eine zweistufige Verstärkerschaltung auf Basis von Galliumarsenid und Aluminium-Galliumarsenid und soll im Experiment bereits 20 Milliarden Zeichen pro Sekunde übertragen haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Er umfaßt eine lichtempfindliche Diode aus Galliumarsenid sowie eine zweistufige Verstärkerschaltung auf Basis von Galliumarsenid und Aluminium-Galliumarsenid und soll im Experiment bereits 20 Milliarden Zeichen pro Sekunde übertragen haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Zwar bieten bereits heute besondere Solar-Module aus Galliumarsenid einen Wirkungsgrad von etwa 40 Prozent - Doch sind diese Solarzellen etwa 1000mal teuerer als Module auf Siliziumbasis. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
  8. Andere Halbleiter wie Galliumarsenid oder Indiumarsenid haben aber verschiedene Vorteile. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)
  9. Die Klärung der Frage gelang jetzt in deutsch-amerikanischer Zusammenarbeit: Für Galliumarsenid gilt das sogenannte "beta2-Strukturmodell", wie die Forscher in einer Kombination von Experimenten mit theoretischen Berechnungen beweisen konnten. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  10. Bei gebräuchlichen Halbleiterwerkstoffen wie Galliumarsenid ist die Bandlücke zu klein, als daß beim Elektronensprung blaues Licht entstehen könnte. ( Quelle: bild der wissenschaft 1995)