In der Kritik steht diesmal nicht die Gesellschaft für Sondermüllbeseitigung in Bayern (GSB) mit ihrer Verbrennungsanlage, sondern ein Spediteur, der in dem 5000-Einwohner-Ort ein Zwischenlager für Galvanikschlämme errichten will.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.05.2002)