Die Rechtsanwälte Stefan Neumann und Hanskarl Ganß vertraten die Auffassung, dass das Theater an den Verpächter zurückfällt, denn die Entscheidungen über das Haus traf die Kulturverwaltung, die Subventionen kamen aus der Landeskasse.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
"Irgendwann" in den fünfziger Jahren, so erinnert sich der langjährige Vorsitzende Hans Ganß, spielte die Susgo höherklassig.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die Rechtsanwälte Hanskarl Ganß und Stefan Neumann, die hier Künstler in 50 Einzelklagen vertreten, werden der Berliner Kulturverwaltung vor Gericht nicht die Absicht unterstellen, den Konkurs bewußt kalkuliert zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der Gerichtsvollzieher bei der Arbeit in der Kulturverwaltung der Stadt Berlin würde ein hübsches Aufsehen erregen, sagen die Rechtsanwälte Hanskarl Ganß und Stefan Neumann, doch der leisere Weg wäre ihnen lieber.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Von "Verstärkungen" will Hans Ganß nichts wissen, denn ob ein Spieler tatsächlich eine Verstärkung sei, das wisse man letztlich erst hinterher.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)