Garagen

  1. Die Unterzeichner des Briefes bemängeln ungenaue bauliche Vorgaben, zu wenig Platz für Garagen und Autos und meinen auch, daß die Verkehrsanbindung nur über Alpenring / Piemontstraße nicht ausreichend sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. So nannte man die rohe Form der Beatmusik, die ohne artifizielle Schnörkel krachend aus den Garagen der Vorstädte schallte, mit der Bands wie The Seeds sich wenigstens vorübergehend einen Namen machten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2005)
  3. Weltmeister wie Linford Christie oder Michael Johnson tönten, sie hätten schon zwei, drei Luxuskarossen in ihren Garagen stehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Anders als das System Toyota, nachdem die Produktion sich in Hochleistungswertschöpfer, Zulieferer verschiedener Rangstufen mit 30 Prozent, 50 Prozent oder noch niedrigeren Löhnen, bis zum Elend in den Sweat-Shops und Garagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Häufiger besuchte er auch eine der Moscheen, wie sie zu Hunderten in Hinterzimmern, Garagen oder Kellern von islamischen Vereinigungen in den Ballungsgebieten unterhalten werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Festgesetzt werden von der Gemeinde unter anderem die Art der baulichen Nutzung, Baumaße für Grund- und Geschoßfläche, Bauweise - geschlossen wie bei Reihenhauszeilen oder offen wie bei freistehenden Eigenheimen, öffentliche Verkehrsflächen und Garagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Bestimmte Hotels und Restaurants mit besonderen Sicherheitsvorkehrungen in Garagen, frauenfreundlichem Service oder Extra- Angeboten für Mütter mit Kindern erhalten das 'Best for Ladies'-Siegel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Für kleine und niedrige Räume, etwa Garagen, eignen sich besonders "Hongkong" und "Hollywood": Diese Tapeten sind auch im Querformat erhältlich. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. In den Niederlanden werden 60 Gotteshäuser jährlich zu Cafés, Garagen oder Supermärkten umgebaut - nun regt sich Widerstand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2005)
  10. Die Anhebung der Parkplatzablöse von bisher maximal 15 000 auf jetzt 25 000 Mark begründete Wentz mit den in den vergangenen Jahren gestiegenen Kosten für den Bau von Garagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)