KINDERMORD: Der kolumbianische Kindermörder Luis Alfredo Garavito wurde zu 52 Jahren Gefängnis verurteilt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Seine Masche waren die Verkleidungen: Garavito erschlich sich als Mönch, Indianer, Behinderter, Tourist, Goofy oder Straßenverkäufer verkleidet das Vertrauen der Straßenkinder.
( Quelle: BILD 1999)
Getrieben von Mordlust zog Garavito durch das Land, in Städten, in denen er sich längere Zeit niederließ, gaben ihm Nachbarn den Namen "El Loco" - der Verrückte.
( Quelle: BILD 1999)
"Aspirin versperrt die Eingangstür, schiebt einen Riegel vor und stellt sich dann, physikalisch gesprochen, in die Tür", erläutert Michael Garavito vom Medical Center der Universität von Chicago.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Angehörige der Opfer des kolumbianischen Kindermörders Luis Alfredo Garavito haben die Todesstrafe für ihn gefordert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)