Garbareks Musik swingt nicht, zumindest nicht im ersten Teil, in dem er Material von einer neuen Aufnahme vorstellt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der demütige, schlanke Saxophonton Jan Garbareks, der immer an der Schwelle zur Stille lebt, sie überschreitet und wieder zurücktritt, wirkt im gleichen Maße zwiespältig: zwischen der Reinheit des Tones und dem Firnis des farblosen Lacks.
( Quelle: Die Zeit (17/1999))