Vor einem Jahr schuf die Wilmersdorfer Künstlerin Susanne Ahner auf dem Platz ein 5,50 Meter hohes Denkzeichen, auf dem der Name Garbaty steht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.08.2003)
In Pankow formiert sich Widerstand gegen den Einzug des Bundes- und Berliner Landesvorstandes der Republikaner in das ehemalige Gartenhaus des jüdischen Fabrikanten Garbaty.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Berliner Zigarettenfabrik GmbH habe früher "Garbaty Cigarettenfabrik KG" geheißen und sei 1938 zwangsarisiert worden.
( Quelle: TAZ 1990)
Der Kaufpreis an Moritz Garbaty wurde auf 4,7 Millionen Mark heruntergesetzt, wovon noch eine "Treueprämie" von 300.000 Mark für die "arischen" Zigarettenarbeiter abgezweigt wurde.
( Quelle: TAZ 1990)
Ein paar Wochen später kamen die Hitlerjungen auf Tom Garbaty zu und fragten ihn: "Bist du jüdisch?"
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Nach Angaben von Hermann Simon vom Verein der Förderer und Freunde des Jüdischen Waisenhauses spendet Thomas Garbaty 25 000 Mark für das einstige Waisenheim.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2001)
Fast ein Jahr nach dem Beschluss, den jüdischen Zigarettenfabrikanten Josef Garbaty auf dem gleichnamigen Platz eine Stele zu errichten, steht sie noch immer nicht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2001)