1. In einer Lichtfalle nach dem Garchinger Vorbild könnte zukünftig Information von einem Atom auf ein Photon und wieder zurück übertragen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Gerade ist vor ein paar Tagen der 1. Spatenstich für die neue Forschungs-Neutronenquelle getan worden und schon wissen die Grünen und der Bund Naturschutz, was die Garchinger Anlage im Jahre 2001, dem Jahr der Inbetriebnahme, kosten wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Bisher scheute die Clinton-Administration jedoch davor zurück, ihr Kooperationsangebot auch öffentlich zu unterbreiten und sich so direkt in die innerdeutsche Debatte um das umstrittene Garchinger Reaktorkonzept einzumischen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Den sofortigen Baustop für eine sogenannte Kalte Neutronenquelle (KNQ) im bestehenden Garchinger Atomei wollen zwei Garchinger erreichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Den sofortigen Baustop für eine sogenannte Kalte Neutronenquelle (KNQ) im bestehenden Garchinger Atomei wollen zwei Garchinger erreichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Die Garchinger Neutronenquelle ist nach dem Rückzug der Amerikaner von ähnlichen Vorhaben weltweit der einzige neue Forschungsreaktor, der auf den Betieb mit hochangereichertem Uran (HEU: highly enriched uranium) angewiesen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Der Stolz der meisten Garchinger auf zahlreiche Fakultäten der Technischen Universität München, verschiedene Forschungsinstitute und das 'Atomei' führt auf politischer Ebene allerdings immer wieder zu merkwürdigen Konstellationen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Mittlerweile glauben Konrad Dennerl und Kollegen vom Garchinger Max- Planck-Institut für Extraterrestrische Physik eine Erklärung für dieses Phänomen gefunden zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Sein deutsches Pendant, der Laser "Asterix" am Garchinger Max-Planck-Institut für Quantenoptik, hat zwar eine geringere Nominalleistung, dafür aber einige andere technische Vorteile. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Herzstück des Observatoriums - es steht unter wissenschaftlicher Leitung des Garchinger Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik - ist ein Teleskop von 84 Zentimetern Durchmesser. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）