Garderobier

  1. Herr D. wollte umkehren, aber schon reichte die Liebich mit souveränem Lächeln ihre Karte, und der Garderobier verschwand salutierend wieder auf seinem Platz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2004)
  2. Was auch für die Erzählung "Hundertsiebzehn Schuhe" gilt: ein Garderobier eines großen Festsaals, der sich mit Schuhcreme die Haare nachfärbt, nimmt eines Abends seinen Sohn mit auf die Arbeit. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)