Das alles gab es nicht, als Jules Ouaki am Boulevard Barbès im Pariser Arme-Leute-Viertel hinter dem Gare du Nord 1948 mit 50 Quadratmetern Verkaufsfläche anfing.
( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2004)
Am Gare du Nord stehen Rucksacktouristen, Obdachlose und Croissant-Verkäufer - aber weit und breit kein Ray Cokes.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2001)
Delphi, Bayreuth, Gare du Nord.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2002)
Die Cafés heißen "L'espoir" oder "Le tout va bien", hier - unweit der Gare du Nord - täuschen nur noch die Namen Hoffnung vor und spotten so der Realität maghrebinischer Immigranten.
( Quelle: Die Zeit 1995)