Garton

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  1. Es wird auch nicht falsch sein, in der Intensität, mit der Garton Ash dieser Frage nachgeht, eine der zwei Seelen auch in der Brust des Autors zu entdecken. ( Quelle: Die Zeit (42/1999))
  2. Garton Ash ist wenigstens ehrlich, indem er voranstellt, woher er sozusagen kommt: "Atheisten sollten die Wahl Benedikts XVI. begrüßen." ( Quelle: Die Welt vom 23.04.2005)
  3. Garton Ash schildert die Begegnung in seinem Buch sehr genau: Risses Leben in der DDR, seine Arbeit bei der Stasi, seine wachsende politische Ernüchterung (die Garton Ash ihm nicht glaubt) und den Verlust seiner Illusionen nach 1989. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Garton Ash schildert die Begegnung in seinem Buch sehr genau: Risses Leben in der DDR, seine Arbeit bei der Stasi, seine wachsende politische Ernüchterung (die Garton Ash ihm nicht glaubt) und den Verlust seiner Illusionen nach 1989. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. "Die Unterschiede zwischen Deutschen und Briten sind geringer als zwischen Bayern und Hamburgern sowie Engländern und Schotten", sagte schmunzelnd der Historiker, Timothy Garton Ash vom Oxforder St Antony's College. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Garton Ash entläßt niemanden aus der Verantwortung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Ein anderes Thema ist das der Beziehung von Intellektuellen und Politikern, ein Thema, zu dem Garton Ash die Akteure der großen Wende, seine Freunde und Mitstreiter, die nun zu Amt und Würden gelangt sind, das Anschauungsmaterial geliefert haben. ( Quelle: Die Zeit (42/1999))
  8. Timothy Garton Ash erzählt in "Die Akte Romeo" von Tätern und Mittätern, von Gedächtnis und Erinnern. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Dazu gehört die Einrichtung einer Stiftungsprofessur für den britischen Deutschland- und Europa-Kenner, Historiker und Publizisten Timothy Garton Ash am St. Antony's College in Oxford. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Garton Ash vertraut auf den gesunden Egoismus der bad guys: "Oligarchen, die ursprünglich den neu gewählten Führern ablehnend gegenüberstanden, scheinen mittlerweile der neuen Ordnung widerwillig zuzustimmen. ( Quelle: Die Welt vom 01.09.2005)
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