Alt-Bundeskanzler Schröder hat Kritik auch der SPD an seinem Engagement für das deutsch-russische Gaspipeline-Konsortium zurückgewiesen.
( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15.12.2005)
Wirtschaftsstaatssekretär Peter Hintze (CDU) erklärte, die Ernennung Schröders für den Aufsichtsratsvorsitz bei dem deutsch-russischen Gaspipeline-Konsortium sei "einwandfrei".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.12.2005)
Der SPD- Europapolitiker Martin Schulz nannte Schröders geplanten Einstieg als Aufsichtsratschef bei dem Gaspipeline-Konsortium "bemerkenswert".
( Quelle: Sat1 vom 13.12.2005)